Grenzen setzen heißt, dich selbst ernst zu nehmen – nicht andere zu verletzen

Kennst du das Gefühl, ständig für andere da zu sein, obwohl du selbst am Limit bist?Immer wieder Ja zu sagen, obwohl dein Bauch längst Nein schreit?

Viele Menschen – vor allem Frauen – wachsen mit dem Gedanken auf, es allen recht machen zu müssen. Freundlich sein. Verlässlich. Angepasst. Doch was, wenn genau das dazu führt, dass du dich selbst immer mehr verlierst?

Warum Grenzen so wichtig sind

Grenzen schützen deine Zeit, deine Energie, dein inneres Gleichgewicht.Wenn du keine klaren Grenzen ziehst, bist du wie ein Haus ohne Türen – jeder kann rein und raus, wann er möchte. Kein Wunder, wenn du dich am Ende des Tages leer und überfordert fühlst.

Grenzen zu setzen bedeutet:

• dich selbst ernst zu nehmen

• für dich einzustehen – auch wenn es unbequem ist

• deinen Wert zu erkennen, unabhängig von der Meinung anderer

Was passiert, wenn du beginnst, Nein zu sagen?

Eine meiner Klientinnen sagte kürzlich nach dem Mentaltraining:

„Ich dachte immer, Nein sagen bedeutet, andere zu enttäuschen. Jetzt weiß ich: Es ist ein Ja zu mir selbst.“

Das ist der Moment, in dem sich etwas verändert. Wenn du erkennst, dass du nicht egoistisch bist, sondern achtsam. Dass du nicht abweist, sondern Verantwortung für dich übernimmst.

Was dir hilft, deine eigenen Grenzen zu finden

Jeder Mensch hat ein anderes Tempo. Es geht nicht darum, sofort allen Grenzen zu setzen – sondern erstmal hinzuhören:

• Wo überschreitest du dich selbst?

• Wo sagst du Ja aus Angst – nicht aus Überzeugung?

• Welche Situationen rauben dir Energie?

Bewusstheit ist der erste Schritt. Der nächste ist Mut.

Und Mut kann man lernen.

Du möchtest lernen, dich abzugrenzen, ohne dich schuldig zu fühlen?

In meinem 1:1 Mentaltraining oder der Membership Overthinking, begleite ich dich dabei, deine Grenzen zu erkennen, sie auszusprechen und dich selbst wieder mehr zu spüren – im Alltag, im Beruf, in deinen Beziehungen.

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