Leidest du unter Panikattacken? 5 Tipps um wieder in ein normales Leben zu finden.
Panikattacken können die absolute Hölle sein! Sie können dich derart aus dem Leben werfen, dass du nicht mehr weißt, wo Vorne und Hinten ist.
Angefangen von tauben Händen, Schwindel bis hin zur Atemnot oder Herzrasen ist hier alles möglich. Leidest du unter Panikattacken? Dann lese diesen Artikel ganz genau. Ich gehe jedoch in diesem Artikel nicht genau auf die Symptomatik von Panikattacken ein, denn in dem Blogbeitrag geht es vielmehr um die Lösung!
Wenn du aber mehr wissen möchtest, dann kaufe dir einfach mein Buch “Panikattacken erkennen und wie du dir helfen kannst!” Oder hol dir vorab mein kostenloses E-Book.
Ich gehe jetzt also davon aus, dass du schon weißt, dass du unter Panik leidest.
Dann sind folgende wichtige Schritte zu beachten:
Was hilft gegen Panikattacken sofort?
1. Tipp: Hör auf gegen die Attacken oder die Angst anzukämpfen, denn das schwächt dich nur noch mehr und lässt deinen Erregungszustand ins Unermessliche steigen! Nimm die Situation einmal so an, wie sie eben gerade ist! Sage dir selbst so etwas vor wie: “Ja OK, ich habe eben gerade diese Symptome und Gefühle, so ist es eben jetzt!” Denn wenn du nicht mehr dagegen ankämpfst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel größer, dass es gleich wieder besser wird!
AKZEPTIERE also diesen Zustand und dass du diese Thematik eben gerade in deinem Leben hast.
2. Tipp: Sehe das ganze als vorübergehende Phase an und Identifiziere die Angst oder Panik nicht mit dir! Sie ist schlichtweg kein Teil von dir, vielmehr kannst du sie als Gast ansehen, der wieder gehen wird.
3. Tipp: Überprüfe einmal deine Ernährung oder versuche überhaupt ein paar Tage eine Art Diät zu machen. Achte dabei darauf, nichts Blähendes zu dir zu nehmen. Denn ob du es glaubst oder nicht, Symptome von Panikattacken können auch durch aufgebläht Sein oder Lebensmittelunverträglichkeiten ins Leben gerufen werden. Wenn du dich dabei unsicher fühlst, kläre die Diät mit deinem Arzt ab.
4. Tipp: Welche Medikamente nimmst du ein? Zum Beispiel können Schilddrüsenmedikamente Panikgefühle auslösen. Aber auch viele andere. Kläre diese bitte ab und versuche, wenn nötig einmal eine alternative Medikation.
5. Tipp: Suche dir Entspannungsübungen die dir guttun. Meditieren zeigt sich hier als sehr bewährt, doch nicht jeder Mensch kann und mag meditieren.
Deshalb könntest du auch entspannte Spaziergänge in Erwägung ziehen oder etwas zeichnen, basteln. Irgendwas mit den Händen zu tun, hilft den meisten meiner Betroffenen sehr!
So ich hoffe dir mit meinen schnellen Tipps geholfen zu haben und würde mich freuen, wenn du meinen Beitrag teilst oder weiterempfiehlst!
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